Get together

Get together

Erfüllend und beglückend

Kooperation mit der Stiftung Pfennigparade München

Die eigene Begeisterung an junge Menschen weitergeben, Klassik zum Abenteuer werden lassen und gemeinsam Freude an der Musik erleben – das zeichnet dieses Format des Duo ASAP aus. Mit Kindern aller Altersstufen arbeiten Almuth Siegel und Ágnes Pusker. Ob Schulklasse oder Jugendgruppe, das Musik teilen ist immer ein Erlebnis!

Besonderes Augenmerk legen die Künstlerinnen dabei auf die Einbeziehung behinderter Kinder. In Workshops an Inklusions-Schulen erfüllt es alle Beteiligten immer wieder mit Dankbarkeit und Staunen, was alles durch geteilte Begeisterung entstehen kann. Béla Bartóks Duo Nr. 38 klingt nach Aussage einer spastischen Jugendlichen dann wie ein „grüner Tornado“, und ein autistischer Junge tanzt im Rhythmus der Musik. Oft erleben die Musikerinnen erstaunliche Überraschungen, wenn sie mit behinderten Menschen zusammenarbeiten, wie z.B. an der Ernst-Barlach-Realschule der Stiftung Pfennigparade München.

 

Persönliches Feedback von Schülern und Lehrern:

»Mit viel Einfühlungsvermögen entführten die beiden Musikerinnen, Almuth Siegel und Ágnes Pusker, eine Gruppe von Schülern zwischen 11 und 14 Jahren mit unterschiedlichen Behinderungen wie z.B. Autismus, Spastik und auch Nichtbehinderung in die Welt der Musik und Rythmik.« (Lehrkraft nach einem Workshop)

»Für uns war das ein ganz besonderer Tag!« (Schüler nach einem Schulprojekt)

»Das Projekt gerfiel mit sehr gut. Bei der Musik musste ich an meine Freundin denken, die starb. Am Anfang war das Stück fröhlich – so wie sie. In der Mitte war die Stimmung traurig. Aber am Ende zeigte die Musik, dass es trotzdem weitergeht mit Freude.« (14-jährige Teilnehmerin an einem Workshop)      

 

Norwegen-Projekt 2024

Norwegen-Projekt 2024

Aufrtragskomposition von Pierre-Dominique Ponnelle

Sendehinweise

Sendehinweise

Sendetermine im Rundfunk etc.

CD »DIALOGE«

Liebe Hörerin, lieber Hörer, mit unserer CD laden wir Sie herzlich ein, den vielfältigen Dialogen, die unser Leben so sehr bereichern, zu lauschen. Zwiegespräche führen wir nicht nur mit anderen Menschen, sondern auch mit uns selbst, mit dem Gedankengut vorausgegangener Generationen und den schöpferischen Ideen Anderer.